Neuer Ford Ranger beim Genfer Autosalon 2009 präsentiert

Der Pick Up zeigt sich innen und außen verfeinert.

Sein Europa-Debüt feiert in Genf der innen und außen überarbeitete Ford Ranger . Der modifizierte Pick-up ist vor allem am moderneren Frontdesign zu erkennen mit geändertem Kühlergrill und neuen Scheinwerfern. Der Innenraum wurde für noch besseren Pkw-Komfort ebenfalls in Details verfeinert und aufgewertet. In Österreich ist der neue Ranger ab April 2009 verfügbar .

Die Seitenspiegel des neuen Ranger wurden im Windkanal neu gestaltet und dabei zugunsten einer verbesserten Rundumsicht nochmals vergrößert. Ihre spezielle Form sorgt für geringere Luftturbulenzen und Windgeräusche. Die elektrische Beheizung der Außenspiegel ist Standard. Neu sind außerdem die schwarz abgesetzten Entlüftungsöffnungen am hinteren Ende der vorderen Kotflügel sowie neu gestaltete Klarglas-Rückleuchten.

Der Ranger wird in den drei Karosserie-versionen Einzel-, Extra- und Doppelkabine für bis zu fünf Personen angeboten. Zur Wahl stehen vier Ausstattungslinien. Topmodell ist der vor allem für den Privatgebrauch konzipierte Ranger Wildtrak mit Zweifarbenlackierung, Lederausstattung und Doppelkabine.

Als Motoren stehen zwei Diesel mit 2,5 bzw. 3 Liter Hubraum und 105 kW / 143 PS bzw. 115 kW / 156 PS zur Verfügung. Sie bieten 330 und 380 Newtonmeter Drehmoment. Der Ranger ist für eine Anhängelast von bis zu drei Tonnen ausgelegt. Der Ford Ranger wird im konventionellen Einsatz über die Hinterräder angetrieben. Dies reduziert den Kraftstoffverbrauch und den Verschleiß. Mit einem zweiten Schaltknauf kann die Antriebskraft jederzeit - auch während der Fahrt - zusätzlich auf die Vorderachse übertragen werden.

auto-reporter