In den letzten Jahren ist die Mini-Modellpalette stark gewachsen, und immer neue Modelle ergänzen den trendigen Fuhrpark der britisch/deutschen-Marke. Mittlerweile stehen insgesamt 41 Modellvarianten zur Verfügung.
Viele Neuheiten werden dabei wieder am Genfer Autosalon zu sehen sein. Neben dem Clubvan Concept und dem Mini Cabrio Highgate, über die wir schon berichtet haben (siehe: "Mini Clubvan Concept " und "Mini Cabrio Highgate "), wird es noch drei weitere Neuheiten geben.
Seine Weltpremiere in Genf feiert der Mini John Cooper Works Countryman, die in Zukunft sportlichste Variante des allradgetriebenen Mini-SUV. Der flotte Allradradler wird von einem neu entwickelten Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader mit Direkteinspritzung und variabler Ventilsteuerung angetrieben.
Die Leistung liegt bei 218 PS (160 kW), was für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 7 Sekunden reicht. Der Motor kann entweder mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe oder einer 6-Gang-Automatik kombiniert werden.
Bei der Höchstgeschwindigkeit hat der manuell geschaltete Countryman mit 225 km/h die Nase knapp vor der Automatik-Version, die 223 km/h Spitzengeschwindigkeit schafft. Der Verbrauch liegt bei 7,2 Liter bzw. 8,0 Liter bei der Automatik-Variante.
Zu erkennen ist der sportlichste Countryman an einem Aerodynamik-Kit, einer Sportabgasanlage, 18"-Leichtmetallfelgen und einer exklusiven Kontrastlackierung. Für eine perfekte Straßenlage sorgt dann noch ein Sportfahrwerk, und auch der Innenraum glänzt mit Sportsitzen und Sportlenkrad.
Als weitere Highlights sind der Mini Bakerstreet und der Mini Bayswater in Genf zu sehen. Die beiden Sondermodelle des Mini Hatchback überzeugen mit einer individuellen Ausstattung und Lackierung, die zwei unterschiedliche Typen ansprechen soll.
Während der Mini Bakerstreet den jugendlich-frischen, innovative Trends setzenden Stil der Marke verkörpern soll, wird beim Mini Bayswater der sportliche Elan und das besondere Talent zum agilen Handling betont.
Kommentare