Tradition trifft Moderne: Der neue Mini Seven

Mit dem neuen Seven will Mini die Besonderheiten des Kleinwagens jetzt noch intensiver in Szene setzen.

Die Namensgebung nimmt Bezug auf den Austin Seven, mit dem 1959 die Produktion des klassischen Mini begonnen hat. Das erste "Designmodell" der Mini-Generation 2016 verbindet die traditionellen Markenwerte mit den Produkteigenschaften der aktuellen Modelle und ist als 3-Türer und als 5-Türer verfügbar. Außen und innen sollen Design und hochwertige Ausstattungsmerkmale einen gehobenen Stil ausstrahlen.

Ein silberfarben lackiertes Dach und Außenspiegelkappen, 17-Zoll-Leichtmetallräder und Logos signalisieren den Seven, auf Wunsch sind auch Motorhaubenstreifen verfügbar. Im Innenraum sind die Sitze mit brauner Stoff-/Lederkombination bespannt und es gibt Oberflächen in Pianoschwarz. Das optionale Ausstattungspaket "Chili" erweitert den Ausstattungsumfang um LED-Scheinwerfer, LED-Nebelscheinwerfer, weiße Fahrtrichtungsanzeiger, Klimaautomatik, Bordcomputer, Mini Driving Modes, Mini-Excitement Paket, Sport-Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, Regensensor mit automatischer Fahrlichtsteuerung, Sitzhöheneinstellung auf der Beifahrerseite, Ablagenpaket, Fußmatten in Velours und Lichtpaket.

Das Motorenspektrum des Mini Seven reicht vom Dreizylinder mit 116 PS (85 kW) bis zum 235 km/h schnellen Zweiliter mit 192 PS (141 kW). Die Dieselversion mit variablem Turbolader soll mit wenig mehr als 3,5 Liter auf 100 km das Auslangen finden.

Eine Welt liegt zwischen den Mini Seven von 1959 und 2016: Die aktuellen Modelle bieten umfassenden Insassenschutz durch ein integriertes Sicherheitskonzept und serienmäßige Ausstattung unter anderem mit sechs Airbags, Dreipunkt-Automatikgurten, Isofix-Kindersitzbefestigungen und Reifendruckanzeige. Das moderne Anzeige- und Bedienkonzept mit Kombiinstrument auf der Lenksäule sowie Zentralinstrument mit erweiterten Darstellungsumfängen und optionalem LED-Lichtring ist ebenso modern wie die Steuerung von Navigations-, Entertainment-, Telefon- und Fahrzeugfunktionen über ein großes Farbdisplay und einen Controller auf der Mittelkonsole.

Das umfangreiche Angebot an Fahrerassistenzsystemen hätte 1959 noch als Science Fiction gegolten: Head-Up-Display, Parkassistent, Rückfahrkamera sowie Driving Assistant mit kamerabasierter aktiver Geschwindigkeitsregelung, Auffahr- und Personenwarnung mit Anbremsfunktion, Fernlichtassistent und Verkehrszeichenerkennung.
Ebenso das aktuelle In-Car-Infotainmentprogramm von Mini-Connected; neueste Mini -Connected App einschließlich Mini Streetwise, Online-Suche, Sports Instruments und Force Meter; onlinebasierte Nutzung von sozialen Netzwerken und Entertainmentangeboten über das Bediensystem des Fahrzeugs; Mini-Connected XL Journey Mate mit Echtzeit Traffic Radar; Intelligenter Notruf und TeleServices über eine fest im Fahrzeug verbaute SIM-Karte.

dpp-autoreporter/wpr

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