Das waren die KTM Days 2013

Am 16. & 17. August war der Red Bull Ring zum dritten Mal die würdige Spielwiese, um die komplette Produktpalette der Mattighofener zu erfahren und zu erleben.

Im dritten Jahr der Veranstaltung pilgerten wieder tausende Motorradfans nach Spielberg in die Steiermark, um ihr liebstes Hobby auszuleben: KTMs zu testen oder einfach das Ambiente auf dem und rund um den Red Bull Ring zu genießen.
Mehr als 800 Fahrer wurden an den beiden Veranstaltungstagen registriert und weit über 1500 Testfahrten auf KTM-Bikes im Driving Center, bei den geführten Straßentouren und auf dem Offroad Areal gezählt. Dazu kommen unglaubliche 700 Taxifahrten im X-Bow sowie rund 300 Teilnehmer bei den TNT-Races. Nicht zu vergessen die unzähligen Supermoto- und Offroad-Cracks, die die Möglichkeit nutzten, um beim markenoffenen Training das eigene Bike mit den Mattighofenerinnen zu vergleichen.

Christopher Schipper Geschäftsführer KTM Österreich: "Als Verantwortlicher für KTM in Österreich, mit Wurzeln gleich ums Eck’, freut es mich besonders, dass auch im dritten Jahr der Ansturm auf dieses einmalige Event ungebremst ist. Der Red Bull Ring bietet für uns die perfekte Spielwiese, um unsere große Produktpalette auszubreiten und für jeden erfahrbar zu machen. Gleichzeitig kann auf unvergleichliche Weise die Welt von KTM erlebt werden."

Nach der Anmeldung standen jedem eingeschriebenen Teilnehmer die Tore des Rings von 9 bis 18 Uhr offen. Im Fahrerlager war der Start zu den geführten Straßentouren und von der Terrasse der Bull‘s Lane hatte man in den Pausen eine herrliche Aussicht auf das Treiben am Ring und im Paddock.
Im Fahrerlager sorgten ein riesiger Ausstellerbereich mit vielen namhaften Partnern, das KTM Museum, die Hall of Fame und der Rally Corner, eine Gebraucht-Bike-Börse sowie mehrmals am Tag die Stuntshow von Rok Bagoros fürs passende Flair.
Im Driving Center im Infield konnte man sich vom Anfänger, über den Profi bis hin zum Besucher, der nichts mit Motorrädern am Helm hat, im Fahrsicherheits-Parcour, bei den Einzylindern und Supermotos sowie im X-Bow-Taxi austoben.
Und für alle Freunde des Fahrens abseits des Asphalts, bot das vielfältige Offroad-Areal im Wald hinter der Haupttribüne jede erdenkliche Möglichkeit, um die Enduros, Motocross und Freerides aus Mattighofen auf Herz und Nieren zu testen. Genau von dort hatte man am Ende beider Tage dann auch die beste Sicht auf die packenden Rennen des TNT Cups 2013.

www.ktm.com

Kommentare